Vom Leben zwischen Beruf, Sport und Familie

Ich denke, dass Frau Bayer meine letzte Woche nicht besser beschreiben konnte. Ihr neuer Blogartikel auf der Nürnberger Nachrichten Seite beschreibt viele Facetten über meinen Alltag als Sportler mit Beruf und Familie. Leider hatte ich letzte Woche so viel um die Ohren, dass ich nicht einmal dazu kam, einen Rennbericht über meinen Duathlon in Ansbach zu schreiben. Doch was noch nicht ist, wird noch kommen. Anbei könnt ihr in den neuen Artikel etwas reinlesen und wie die anderen Wochen zuvor habe ich den Text mit der NN verlinkt.

Bis die Tage

Michi Hofmann

Ein bisschen langsamer treten. Dazu hat sich Michael Hofmann vergangene Woche gezwungen. Denn sein Körper fühlte sich müde an und der 31-Jährige hat gelernt, auf solche Signale zu reagieren. Außerdem zeigt sich 76 Tage vor dem Challenge Roth wieder einmal, dass ein Leben zwischen Beruf, Hochleistungssport, Familie und Freunden bei allen Glücksmomenten auch seinen Preis hat.

Der Duathlon von Ansbach hat doch ganz schön Kraft gekostet. „Die lange Radausfahrt am Tag danach war ein bisschen zäh“, erzählt Michael Hofmann. Das ist zwar völlig normal – und war eigentlich auch geplant -, aber dem 31-jährigen Pleinfelder geht es da nicht anders als anderen Sportlern: Insgeheim trägt jeder einen Hauch Hoffnung mit sich herum,

 

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