Wie sicherlich schon viele wissen, bin ich nicht der Athlet, der die Rennen der amerikanischen Marke sucht, um dort an den Start zu gehen. Klar liegt es schon mit daran, dass ich aus Roth komme, aber ein weiterer Grund ist auch die Politik, die dort betrieben wird. Ich bin derjenige, der dort startet, wo ich mich wohl fühle. Für mich zählt Familie und Freundschaft und das kann ich bei jedem einzelnen Challenge Rennen finden. Schon alleine deswegen, wird mein Saisonabschluss die Langdistanz beim Challenge Henley in England im September sein. Als ich die Veranstalter das erste Mal traf, merkte ich die starke Sympathie und Freundschaft. Ein weiterer Grund, warum ich bei so vielen Challenge Rennen starte, ist mein Freund Felix und die Familie Walchshöfer, die für mich meine zweite Familie sind.
Schon am Ende der letzten Saison kam mir der Gedanke mit Challenge Racecomponents zusammen zu arbeiten. Challenge Racecomponents ist die Firma, die sämtliche Produkte, wie Triathlon Räder, Helme, Laufräder und Zubehör vertreibt. Ab dieser Saison werde ich nicht nur einen Challenge Helm tragen, sondern mit einem Challenge Rad und den passenden Laufrädern über die Wettkampfstrecken fegen.
Ich freue mich schon sehr darauf, bei den ersten Rennen, mein neues Rad auf Herz und Nieren zu prüfen, um hoffentlich schnelle Zeiten zu fahren. Die ersten langen Einheiten bin ich schon gefahren und nach der Einstellung meiner Sitzposition durch Fritz Buchstaller, ist das Rad jetzt für mich perfekt. Fritz hat mich mit der neuen Fuß- und Satteldruckmessung auf das Rad abgestimmt und ich bin begeistert, über die noch feinere Sitzposition. Ziel dieser Einstellung ist es, einen Radfahrer so aerodynamisch und zugleich so bequem wie möglich auf sein Rad zu setzen.
Am kommenden Wochenende werde ich zum dritten Mal in Barcelona, bei der Half Challenge Barcelona-Maresme und zugleich WM der Police & Fire Figther, an den Start gehen. Über das Rennen werde ich dann in ein paar Tagen berichten.