Challenge Henley on Thames

Sehr viel habe ich nicht zwischen Challenge Roth und Challenge Henley von mir hören lassen. Dies hatte auch so seine Gründe.

Direkt nach dem Challenge Roth gönnte ich mir erst einmal 2 Wochen Ruhe, um mich von dem Rennen so gut wie möglich zu erholen, denn bis Henley blieb für mich nicht allzu viel Zeit. Die ersten Tage nach meinem Trainingsstart verliefen sehr gut. Doch in der zweiten Belastungswoche merkte ich ein leichtes Ziehen an meiner Wade, wenn ich laufen war. Somit reduzierte ich schnellst möglich das Laufen um nicht zu viel Risiko einzugehen. Die Zeit bis Henley war knapp und ich wollte zudem für die schwere Radstrecke noch einen Reiz auf dem Rad setzten. Daher fuhr ich heuer das 1. Mal bei den Radfreunden bei der 3 Tagestour mit. In 3 ½ Tagen fuhren wir im Südtirol über 600km mit ca. 14 000 HM. Kraftausdauer und Grundlagentraining stand da im Vordergrund und ich denke, dass sich die Tour auch ausbezahlt machte.Leider wurden nur die Probleme in der Wade nicht besser und es zog sich Richtung Achillessehne. Diese bereitete mir soviel Probleme, dass ich mittlerweile auf das Laufen verzichtete.

 

So bereitete ich nicht nur Matthias, meinem Trainier und mir einige Schweißausbrüche, sondern auch meinem Masseur Helmut Hoga und Physio Jörg Brenn. Rainer Wittmann, Physiotherapeut aus Hilpoltstein zog ebenfalls noch alle möglichen Register und dank aller verbesserte sich meine Reizung schlagartig.Zwei Wochen vor Henley bekam ich jetzt endlich die Probleme in den Griff. Ich dachte mir, wenn es gut geht, dann werde ich trotz fehlendem Lauftraining ein gutes Rennen machen können.

 

Am Mittwoch vor dem Rennen reiste ich mit meiner Partnerin Nury in Henley on Thames an. In einem wunderschönen B&B, direkt an der Radstrecke, würden wir die nächsten Tage verbringen. Der perfekte Ort, um sich noch für das Rennen zu erholen. Die Bevölkerung in und um Henley ist unwahrscheinlich nett und zuvor kommend. Dazu ist das komplette Orga – Team des Challenge Henley unwahrscheinlich lieb und gastfreundlich. Sie wählten einen perfekten Ort mit einer herrlichen Strecke, die es ganz schön in sich hat, für das Rennen aus. Die Tage vor dem Rennen waren für englische Verhältnisse mehr als super. Nur am Samstag gab es hin und wieder Schauer, aber wir hatten immer so um die 18° Grad und die Prognose für Sonntag war ebenfalls sehr gut.

 

Als ich am Sonntagmorgen aus dem Haus ging, dachte ich erst, dass ich ganz schön aufgeregt sein muss, da es mir schlagartig kalt wurde ich fast schon zu zittern begann. Ich kenne das, wenn ich vor großen Rennen an den Start gehe, dass ich etwas frösteln. Doch ich war nicht nur aufgeregt, sondern mich begrüßte ein fast Sternen klarer Himmel mit 3° Grad Außentemperatur. Als wir am Schwimmstart angekommen waren, hatte sich das Thermometer ermutigt 4° Grad anzuzeigen. Bis zu diesem Tag hatte ich noch nie so kalte Wetterverhältnisse vorgefunden. So bekam der Begriff „Warmlaufen“ eine ganz neue Bedeutung für mich, denn danach war mir dann auch wirklich zum ersten Mal wieder warm.

Um 6:40 folgte der Startschuss in der ca. 15° Grad waren Thames und ein paar Minuten zuvor sprangen wir in das Wasser, was unter den kalten Umständen wirklich angenehm ist. Normaler Weise sind 15° kalt, aber wenn die Luft noch einmal über 10° kälter ist, dann fühlt sich das Wasser angenehm warm an.

Schon kurz nach dem Startschuss setzten sich drei Athleten ab und verschwanden schlagartig im Nebel. Direkt vor mir schwamm Lothar Leder, der genauso wie ich ziemliche Probleme mit der Orientierung hatte. Die erste Hälfte der Schwimmstrecke schwammen wir gegen die Strömung und die zweiten mit der Strömung, die jedoch nicht sehr stark war. Nach der Wende merkte ich wieder, wie ich mein Tempo besser als die anderen halten konnte und somit kam ich als vierter Gesamt nach 53 min aus dem Wasser. Die Zeit war zwar nicht sehr schnell, aber die erste Gruppe mit Bayliss und Farlow hatten auch 48 min für die 3,8km gebraucht. Diese schwimmen meist um die 45min. Dass meine Schwimmzeit  ganz gut war, ist auch daran zu sehen, dass ich vor Lothar Leder und Christophe Bastie aus dem Wasser stieg.

Schwimmausstieg

Was mich nach dem Schwimmen dann erwarten würde, war für mich völlig neu.

Die Sonne war erst kurz vor dem Schwimmziel leicht zu sehen und hatte noch keinen großen Einfluss auf die Witterung genommen. Schlagartig war es mir auf dem Rad eiskalt und meine Füße und Beine schmerzten vor Kälte. Oben rum packte ich mich in eine Weste und Ärmlinge ein und merkte sehr gut die Wirkung. Doch an ein Gefühl in den Beinen war nicht zu denken. Die ersten 40km fuhr ich einfach nur auf dem Rad und hoffte, dass es mir ein wenig wärmer wurde. Ein richtiges Empfinden der Belastung war dabei fast nicht möglich, da die Beine ab dem Gesäß wie taub wirkten. Mit ansteigenden Temperaturen und der ständigen Bewegung kam dann doch ein Gefühl von Belastung und Wärme zurück. Dies war auch unwahrscheinlich wichtig, denn die Radstrecke würde alles von mir abverlangen. Mit ihren 1800HM gehört sie zu den etwas schwereren Radkursen auf der Langdistanz. Dabei sind drei Runden a´60km vorgesehen, die über das beeindruckende Hinterland um Henley führen.

Meinen Rhythmus fand trotz all der Umstände schnell und lies zudem auch eine sechs Mann große Gruppe, in der der spätere Sieger mit dabei war, an mir vorbeiziehen. So fuhr ich die 180km fast komplett alleine und hatte absolut mein eigenes Rennen vor mir. Nach ca. 140km war für mich der Punkt gekommen, bei dem ich am liebsten umgedreht hätte, um direkt zum Ziel zu rollen und die Beine hoch zu legen. Doch ein vorzeitiges Beenden des Rennens kam für mich bis zum diesen  Zeitpunkt nicht in Frage, so wie es an diesem Tag viele machten. Die letzten 40km waren  eine der härtesten und ich hoffte nur noch schnellst möglich vom Rad absteigen zu können.

Als neunter Gesamt und mit einer Radzeit von 5:12h wechselte ich zum abschließenden Laufen. Rein vom Körpergefühl her war ich ganz schön am Ende, aber ich dachte, dass ich alles noch ein wenig umdrehen könnte. Leider war das nicht so und daher kam ich auf den insgesamt 4 Runden nicht wirklich in Schuss. Dass ich mit meinem Lauf nicht zufrieden sein kann, muss ich hier nicht allzu sehr erwähnen. Mir fehlte zwar nach Roth einiges an Laufkilometer, aber schneller als 3:44h sollte ich schon laufen können.

Henley Lauf

Als 15. Gesamt bei den Männern lief ich nach 9:53h in das Ziel ein und musste zudem noch den ersten beiden Frauen den Vortritt lassen. Das Männerrennen gewann Petr Vabrousek mit einem überragenden Marathon.

Mit meinem Rennen bin ich auf Grund der Umstände zufrieden, außer über den abschließenden Marathon. Ich denke, dass mir die Kälte so viel Energie entzogen hatte, dass ich bis zum Laufen schon zu leer war. Zufrieden mit mir bin ich auch deswegen, dass ich das Rennen durchgezogen habe und nicht ausgestiegen bin.

Ich möchte mich bei Alan und seinem ganzen Team für das wunderschöne Rennen und die erfolgreiche geglückten Premiere bedanken. Meiner Partnerin für den super Support , Kathrin und Felix und all meinen Unterstützern und Sponsoren.

 

Für mich ist jetzt erst einmal Saisonpause angesagt. Erholen und die Dinge abarbeiten, die das ganze Jahr sich durch das viele Training angesammelt haben.

 

Bis bald

Euer Michi Hofmann

 


					

Ein Sponsor der besonderen Art!

Manchmal muss man wirklich zum richtigen Zeitpunk am richtigen Ort sein, oder einfach auch nur den richtigen Moment erwischen. Oft ist es so und jeder Sportler, der versucht einen passenden Sponsor für sich zu finden, wird genau dies schon erlebt haben.

Ich kann mich noch sehr gut an das Jahr 2004 erinnern, als ich in Kontakt mit LUKAS Hydraulik aus Erlangen Eltersdorf kam. Telefonisch stellte ich mich bei der Mittelständischen Firma vor und erzählte den Mitarbeitern der Marketingabteilung, von meinem Sport, Beruf und bevorstehenden Zielen. Zu meiner Verwunderung traf man sich noch am selben Abend. Dabei wurde der grobe Sponsoring-Rahmen abgesteckt. Gerade 2 Wochen hatte ich noch, um das LUKAS Logo, wie es besprochen worden war, an der Wettkampfausrüstung anzubringen, da der Quelle Challenge unmittelbar bevor stand. Es wurde zum ersten Mal die Triathlon Weltmeisterschaften der Firefighter auf der Langdistanz ausgetragen und ich wollte versuchen, gleich im ersten Jahr den Titel zu holen. Leider klappte dies bei meinem bis dato 2. Langdistanzrennen noch nicht und ich musste dem Esten Margus Tamm den Vortritt lassen. 2 Wochen nach der Challenge Roth kam es dann zur Vertragsunterzeichnung, bei der ich die beiden Geschäftsführer Herrn Kirchner und Herrn Siegismund kennen lernen durfte. Ich merkte ab diesem Tag umso mehr, dass in diesem Unternehmen Herzblut, Engagement und Loyalität an oberster Stelle stehen.

Nicht ohne Grund wurde daher mein Interesse an LUKAS Hydraulik geweckt. Schließlich war ich schon zu diesem Zeitpunkt bei der Berufsfeuerwehr in Nürnberg und wusste genau, was diese Firma produziert. Rettungsgeräte für den Feuerwehreinsatz, zum Befreien von Personen und Technische Hilfeleistung. Spreizer, Rettungsschere und Hydraulikzylinder sind bei Feuerwehren die Standardrettungsgeräte bei Verkehrsunfällen. Ich konnte also meinen Sport und Beruf mit einer Firma verbinden, mit der ich mich auch identifizieren konnte.

Schnelligkeit, Durchhaltevermögen, Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Vertrauen benötige ich im Sport und im Beruf. Genau dasselbe wird von Feuerwehrgeräten verlangt und gebraucht. Diese Punkte brachten mich und  LUKAS Hydraulik letztendlich auch zusammen. Mit dem damaligen Logo konnte ich mich identifizieren:

LUKAS

“Passion makes the difference”
Leidenschaft macht den Unterschied.

Wer die Firma kennt, weiß, mit wie viel Leidenschaft dort gearbeitet und entwickelt wird. Wer mich kennt, weiß auch, dass ich aus Leidenschaft den Triathlonsport betreibe. Die Leidenschaft, bis an die Grenzen zu gehen, zeichnet uns beide aus um dabei Freude zu empfinden.

Ob ich ein gutes oder weniger gutes Jahr hatte, veränderte nichts an der Leidenschaft der gesamten Belegschaft, die mit mir mitfieberte.

Eines der großen Highlights für die Belegschaft war der gemeinsame Start beim Nürnberger Firmenlauf. Ich trainierte einige Male mit den Läufern und zum Abschluss standen wir alle zusammen an der Startlinie. Für mich einer der schönsten Momente der langen Zusammenarbeit.

Insgesamt 3 Weltmeistertitel, einen Vizemeister und einen dritten Platz konnte ich auf der Langdistanz in der Firefighter Weltmeisterschaft erkämpfen.
Des weiteren errang ich einen zweiten und dritten Platz bei der Fire Figther WM auf der Mitteldistanz; dazu den deutschen Meister auf der Mitteldistanz 2005 in Kulmbach und viele weitere Erfolge auf Grund der Unterstützung durch LUKAS Hydraulik von 2004-2010.

Leider ist das Engagement von LUKAS im letzten Jahr zu Ende gegangen. Zur LUKAS Hydraulik möchte ich weiterhin die Verbindung aufrecht erhalten, denn in meinem Beruf bei der Berufsfeuerwehr in Nürnberg arbeite ich täglich mit den Rettungsgeräten von LUKAS Hydraulik und für mich ist es wichtig, diesen Sponsor in bester Erinnerung zu behalten und weiterhin das Gefühl zu besitzen, einer von ihnen zu sein.

Vielen, vielen Dank an:

Uwe Kirchner, Rainer Siegismund, und die ganze restliche Belegschaft.

Michi Hofmann

Mit einem Glücksbringer zum 4. Weltmeistetitel

Vor 10 Jahren startete der 1. Challenge in Roth. Damals war ich noch als Helfer vor Ort, im Schwimmzelt und auf der Laufstrecke. Das Teilnehmerfeld war damals, im Vergleich zu den Jahren zuvor, klein. Herbert Walchshöfer stand damals zum 1. Mal als Renndirektor an der Strecke und im Ziel. Er wollte der ganzen Welt zeigen, dass es auch ohne den Ironman Label gehen würde und bewies es. Der Challenge wuchs und wuchs von Jahr zu Jahr. Die Marke Challenge entwickelte sich über all die Jahre zu einer Weltmarke. Leider kann Herbert, der 2007 viel zu früh von uns gehen musste, nicht mehr all diese riesigen Erfolge persönlich miterleben.

Die letzten Tage vor dem Rennen hatte ich meine leicht schweren Beine, wie ich sie immer habe. Der Eine oder Andere würde sich vielleicht verrückt machen, mir geht es da nicht viel anders, aber ich wusste auch, wenn es so ist, bin ich am Renntag fit. Dieses Gefühl hatte ich am  Sonntagmorgen. Beim Warmlaufen kam ich zwar nicht ganz so auf das Tempo wie sonst, aber ich verspürte, dass meine Beine belastet werden wollten.
Pünktlich um 6:30 Uhr fiel der Startschuss und wie fast immer wird beim Challenge Roth mit einem Höllentempo angeschwommen. Für mich doch meistens eine Spur zu heftig und somit lasse ich gerne das Feld etwas wegziehen. Nach der 1. Wende hatten sich schon zwei große Gruppen gebildet und  ganz vorne weg schwamm eine kleine Gruppe um Andreas Raelert. Ich selbst war nach der 1. Wende hinter der 3. Gruppe und merkte aber, dass ich immer ein Stückchen näher kam. Nach der 2. Wende überholte ich sie und konnte mit ein paar Metern Vorsprung aus dem Wasser steigen, mit einer Zeit von 51:21.
Auf dem Rad versuchte ich erst etwas die hohe Belastung vom Schwimmen zu verarbeiten und fuhr nicht ganz so schnell an. Mit einem guten Rhythmus und gutem Tempo fuhr ich die 1. Runde sehr konstant. Ab etwa km 35 bildete sich um mich eine ca. 8 Mann starke Gruppe. Mit dabei waren Bernd Eichhorn, mein Trainier Matthias und der Feuerwehrmann Margus Tamm. Der Franzose Silvan Rotar, der 2010 den Weltmeistertitel der Fire Fighter erobern konnte, hatte sich permanent mehr von mir absetzten können und fuhr sogar  auf der 180km langen Radstrecke einen Vorsprung von 12 Minuten heraus. In der zweiten Runde merkte ich dann an den Anstiegen, dass ich leichte Probleme hatte, Bernd zu folgen, da dieser das Tempo ab Greding erhöhte. Nachdem wir dann doch am Solarer Berg zusammen hochgefahren waren, war es klar, dass wir alle gemeinsam in Roth zum Laufwechsel fahren würden. Zu unserer Überraschung fuhr noch Chrissi Wellington zu uns auf.
Mit einer Radzeit von 4:39 h bin ich zwar noch nicht auf dem Niveau, bei dem ich gerne sein würde, aber auf einem ganz guten Weg nach vorne.

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Nach einem sehr schnellen Wechsel versuchte ich schnellstmöglich einen guten Rhythmus zu finden. Schnell kam Bernd wieder an meine Seite und somit liefen wir eine ganze Zeit zusammen. Chrissi W. war zu dem Zeitpunkt schon mit einem atemberaubenden Tempo unterwegs, dass wir gar nicht daran dachten, ihr zu folgen. Nachdem wir fast schon auf Fabian Conrad aufgelaufen waren, musste ich einen kurzen Stopp im Wald einlegen und Bernd zog mir ein wenig davon. Er und Fabian liefen dann zusammen und erhöhten den Abstand zu mir bis auf ca. 400m. Ich selbst setzte alles auf die letzten 10km und ließ sie davonziehen, denn teilweise konnte ich das Tempo nicht mitgehen.
Der Franzose Silvan Rotar hatte mittlerweile seinen Vorsprung auf 15 Min. erhöht und Andreas Raelert kam mir bei km 23 mit einer überragenden Geschwindigkeit schon entgegen. Dass Andreas einen Weltrekord laufen würde, war mir zu diesem Zeitpunkt dann auch klar. Am 2. Wendepunkt sah ich, dass Fabian Bernd ziehen lassen musste und ich ihnen näher kommen konnte. Bei km 33 stand dann auf einmal Silvan Rotar am Streckenrad und musste wahrscheinlich seinem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Für mich war dann klar, dass ich nun auf Kurs zu meinem 4. Weltmeistertitel war. Ca. 4 km vor dem Ziel wurde mir bewusst, dass ich meinen guten Trainingsfreund Bernd E. einholen könnte. Ich setzte alles auf eine Karte und überholte ihn noch 1 ½ km vor der Finishline. Wir sind gute Freunde und er hätte es wohl nicht anders getan.
Nach einer Marathonzeit von 3:05h erreichte ich mit einer Endzeit von 8:38:43 h  als 19. im Gesamtfeld das Ziel.
Belohnt wurde ich nicht nur mit dem Weltmeistertitel der Fire Figther, sondern auch mit einem fantastischen Publikum. Für mich war dieser Sieg genauso überraschend, wie für viele andere, und dass ich noch als schnellster aus der Region einlaufen würde, hätte ich am Morgen ebenfalls noch nicht glauben können.
Mit meinem Rennen bin ich voll und ganz zufrieden und muss mich an dieser Stelle bei vielen bedanken:
Bei meiner Familie mit meiner Schwester und ihrem Mann und vor allem bei meiner Freundin, die mich in den letzten Monaten unwahrscheinlich viel mental aufgebaut hat. Bei Joachim, der mich wieder einmal bei dem Rennen unwahrscheinlich professionell betreut und gepusht hat. Hugo, der ein wahrhaft treuer Trainingspartner ist und nicht zuletzt allen meinen Sponsoren und Unterstützern sowie bei allen Helfern und Zuschauern. Alice, Kathrin und meinem Freund Felix, die nicht nur wieder ein Wahnsinnsrennen auf die Beine gestellt haben, sondern auch immer für mich da sind.

Challenge Roth Ziel
Zu  guter Letzt denke ich noch in Dankbarkeit an Herbert, der leider nicht mehr bei uns sein kann, aber einiges zu meinen Erfolgen beigetragen hat. Er war als Glücksbringer bei diesem Challenge bei mir und ich denke, dass er mir mit zu diesem Glück verholfen hat. Er war der Macher des Challenge Roth und er würde so stolz auf alle sein.
In diesem Sinne:

Danke Herbert!

Hip Kurier 12.07. Hip Kurier Foto 11.07. Hip Kurier Riesending 11.07. NN fr. Garde 11.07. NN Schlussspurt 11.07. Nürnberg Plus 11.07. RHV Vorb. 09.07. WUG Tagblatt 15.07.

Termine die Spaß machen

Hier einmal ein kleiner Auszug aus der momentanen Berichterstattung.

 

Challenge Roth und seine local Heros

5. Juli 2011 von Meike Maurer

Interview mit Michi Hofmann: Dreimaliger Weltmeister der Firefighter

Foto: Dr. Karl Durst

Michi Hofmann ist seit 1989 Triathlet und Duathlet. Seine Karriere begann – wie soll es auch anders sein – beim Schüler- und Schnuppertriathlon in Roth. Der 30-jährige ist Brandmeister bei der Berufsfeuerwehr Nürnberg und wird auch dieses Jahr bei der Challenge versuchen, den WM-Titel der Feuerwehrleute nach Roth zu holen. triathlon.de sprach mit ihm vor dem Renne am kommenden Wochenende.

Seit wann bereitest du dich auf Roth vor?

Ich bereite mich schon seit Ende letztes Jahr auf Roth vor. Die strukturierte Planung startete aber erstAnfang Februar.

Wie hast du dich vorbereitet? Aufs was hast du im Training besonders geachtet?

……

Hier gehts zum Bericht von Triathlon.de

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